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Motorrad

Keine Schweizer Exploits in Aragonien

Im Training zum 14. Grand Prix des Jahres vermögen die Schweizer Fahrer keine Akzente zu setzen.
Tom Lüthi klassierte sich im ersten Trainingstag in Aragonien nicht in den Top 20 der MotoGP-Klasse
Bild: KEYSTONE/EPA/TIM KEETON

Auf dem Rundkurs von Alcañiz in der spanischen Region Aragonien verlor Tom Lüthi in der MotoGP-Klasse über 2,3 Sekunden auf den Tagesschnellsten Marc Marquez und klassierte sich im 21. Rang.

Lüthi, der nächste Saison wieder in die Moto2-Klasse zurückkehren wird, hat sich zum Ziel gesetzt, seine Saison in der "Königsklasse" nicht punktlos zu beenden. Von diesem Ziel war er in Alcañiz nach den ersten beiden Trainings aber noch weit entfernt. Zum Vergleich: Lüthis Teamkollege Franco Morbidelli war über eine Sekunde schneller als der Emmentaler und wurde Elfter.

Auch in der Moto2-Klasse gehörten Dominique Aegerter und Jesko Raffin nicht zu den Schnellsten. Als 20. verlor Aegerter auf den Deutschen Marcel Schrötter etwas mehr als eine Sekunde, Raffin beendete mit 1,2 Sekunden Rückstand den ersten Trainingstag im 23. Rang. (sda)

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