Der 87-Jährige aus Senegal war wegen Betrugs, Korruption, Veruntreuung und Geldwäsche angeklagt worden. In seiner Amtszeit soll Diack laut Staatsanwaltschaft direkt oder indirekt mehrere Millionen Euro vorwiegend von russischen Athleten für die Vertuschung von positiven Doping-Tests erpresst haben. Mehrere Athleten konnten dadurch an den Olympischen Spielen 2012 in London teilnehmen und Gold gewinnen. (sda)
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