Sumgong hatte 2016 in Rio de Janeiro als erste Läuferin ihres Landes über die 42,195 km Olympia-Gold gewonnen. Im April 2017 war bei ihr der Gebrauch von EPO nachgewiesen worden.
Im Zuge der Ermittlungen zu dem Dopingfall kam es zu weiteren Vergehen, indem Sumgong gefälschte medizinische Dokumente vorlegte und falsche Angaben über ihre Aufenthaltsorte machte. Diese führten nun zur Verdoppelung der Strafe. (sda/apa)
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