Der Sieger des Speerwerfens hätte einen originellen Preis gewinnen können: eine kleine Insel vor der Küste der südwestfinnischen Stadt Turku. Aber nur unter einer Bedingung: Er hätte den 20 Jahre alten finnischen Landesrekord von Aki Parviainen (93,09 m) übertreffen müssen.
Der deutsche Olympiasieger Thomas Röhler hätte eine solche Weite drauf. Seine persönliche Bestleistung steht bei 93,90 m. Er wurde aber am Dienstagabend mit 86,33 m hinter Kirt nur Zweiter. (sda)
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