Warholm lief über 400 m Hürden in 45,94 Sekunden zu Gold, pulverisierte den eigenen Weltrekord gleich um 76 Hundertstel und stiess damit in eine zuvor nicht für möglich gehaltene Dimension vor.
Thompson-Herah war die Sprint-Königin der Spiele in Japans Hauptstadt. Sie gewann über 100 m und 200 m wie fünf Jahre zuvor in Rio de Janeiro sowie mit der Staffel Gold. In den Einzelrennen siegte sie in 10,54 beziehungsweise 21,53 Sekunden, womit sie über beide Distanzen in der ewigen Bestenliste auf den zweiten Platz hinter der verstorbenen Amerikanerin Florence Griffith-Joyner vorstiess. (sda)
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