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Para-Sport/Leichtathletik

Marathon, Tokio, Text

Marcel Hug hat zum zweiten Mal nach 2019 den Tokio-Marathon gewonnen. Der Schweizer Rollstuhl-Sportler setzte sich in Japans Hauptstadt nach langer Solofahrt in 1:22:16 Stunden fast sieben Minuten vor dem zweitplatzierten Japaner Tomoki Suzuki durch. Sein Preisgeld spendete Hug an die Opfer des Ukraine-Kriegs, wie er auf Instagram bekannt gab.

Marcel Hug hat zum zweiten Mal nach 2019 den Tokio-Marathon gewonnen. Der Schweizer Rollstuhl-Sportler setzte sich in Japans Hauptstadt nach langer Solofahrt in 1:22:16 Stunden fast sieben Minuten vor dem zweitplatzierten Japaner Tomoki Suzuki durch. Sein Preisgeld spendete Hug an die Opfer des Ukraine-Kriegs, wie er auf Instagram bekannt gab.

Bei den Läufern ging der Sieg an den Kenianer Eliud Kipchoge. Der zweifache Olympiasieger blieb in 2:02:40 Stunden nur 61 Sekunden über seinem 2019 in Berlin aufgestellten Weltrekord über die 42,195 km.

Auch bei den Frauen setzte sich die Weltrekordlerin durch. Brigid Kosgei, die Olympia-Zweite von 2021, gewann in 2:16:02 Stunden mit der drittschnellsten je gelaufenen Zeit. (sda)

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