Die resultatmässige Berg- und Talfahrt der Houston Rockets hielt auch in Florida an. Seit dem Jahreswechsel und nunmehr sechs Spielen wechseln sich Sieg und Niederlage bei den Texanern stets ab.
Trotz seiner 38 Punkte trug Houstons Superstar James Harden eine Mitschuld an der Niederlage gegen die Orlando Magic. Von 17 Wurfversuchen hinter der Dreipunkte-Linie brachte der wertvollste Spieler (MVP) der Vorsaison lediglich einen im Korb unter.
Wesentlich treffsicherer zeigte sich Teamkollege Clint Capela, der zwei Drittel seiner Würfe versenkte und am Ende auf 17 Punkte kam. Mit zusätzlich zehn Rebounds gelang dem Genfer Center ein weiteres Double-Double. Allerdings wies Capela mit Minus 12 die schlechteste Plus-Minus-Bilanz aller Spieler aus. (sda)
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