Winterthur, das Schlusslicht der letzten Saison, hatte sich Anfang Juni aus finanziellen Gründen aus der obersten Spielklasse zurückgezogen. Swiss Basketball fand jedoch keinen aufstiegswilligen NLB-Verein, weshalb sich in der kommenden Meisterschaft bis Mitte März nur elf Klubs um die acht Playoff-Plätze streiten.
Um sich für die K.o.-Phase zu qualifizieren, müsste bei den Starwings und bei Swiss Central in der 20 Spiele umfassenden Qualifikation (fast) alles nach Plan laufen. Die Relegation müssen aber weder die Basler noch die Luzerner fürchten. Einen sportlichen Absteiger wird es im nächsten Frühling nicht geben.
Als erste Herausforderer der Freiburger von Olympic, die in der letzten Saison das Triple aus Meisterschaft, Schweizer Cup und Ligacup gewannen, gelten die Lions de Genève und Union Neuchâtel.
Auch in der NLA der Frauen erfolgt an diesem Wochenende der Saisonauftakt. Mit Winterthur kommt lediglich einer der nur sieben Klubs aus der Deutschschweiz. Titelverteidiger ist Elfic Fribourg. (sda)
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