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French Open

Laaksonen und Perrin gescheitert

Die Schweizer Delegation am French Open erhält keinen Zuwachs. Henri Laaksonen (ATP 104) und Conny Perrin (WTA 142) scheitern beide knapp in der letzten Runde der Qualifikation.
Henri Laaksonen scheiterte in Paris in der letzten Runde der Qualifikation für das French Open
Bild: KEYSTONE/PETER SCHNEIDER

Vor allem für Laaksonen ist dies eine Enttäuschung. Die Schweizer Nummer 3 verlor gegen den in der Weltrangliste um 45 Plätze schlechter klassierten Schweden Mikael Ymer 1:6, 6:2, 2:6.

Anschliessend hatte der 27-jährige Schaffhauser Pech, dass er nicht als einer der drei Lucky Loser nachrutschte. Allerdings darf er noch auf weitere verletzungsbedingte Absagen hoffen. Für Laaksonen wäre es die erste Teilnahme in Roland Garros.

Für Conny Perrin wäre es sogar die erste Teilnahme im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers überhaupt gewesen. Die 28-jährige Neuenburgerin unterlag in der dritten und letzten Qualifikationsrunde der Japanerin Kurumi Nara. Die einstige Nummer 32 der Welt (aktuell Nummer 236) gewann in knapp zwei Stunden 7:6, 7:5. Wie Laaksonen könnte Perrin nun höchstens noch auf Absagen von bereits qualifizierten Spielerinnen hoffen, um als Lucky Loser noch ins Feld zu kommen. (sda)

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