Pfadi Winterthur wurde jedoch vom BSV Bern, der auf diese Saison deutliche Fortschritte gemacht hat, hart gefordert. Da Spiel war lange ganz eng. Zur Pause lagen die Winterthurer 11:12 zurück, knapp drei Minuten vor dem Ende führten sie 26:25. Dann sorgte Roman Sidorowicz, mit fünf Treffern neben Marvin Lier (7) bester Schütze bei Pfadi, für einen Zweitore-Vorsprung, bei dem es bis zuletzt blieb.
Keine Probleme kannten dagegen Leader Kadetten Schaffhausen, der im Heimspiel gegen Fortitudo Gossau schon bei Halbzeit 21:9 führte und am Ende 37:22 gewann. Luka Maros und Sebastian Frimmel trafen alleine je 8 Mal. (sda)
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