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Swiss Football League

Kaum Probleme bei der Lizenzvergabe 2019/20

Für die Saison 2019/20 erteilt die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) allen zehn Klubs der Super League in erster Instanz die Spielberechtigung in der höchsten Liga.
Die vielen positiven Lizenzentscheide ermöglichen auch für die kommende Saison spektaulären Fussball
Bild: KEYSTONE/GABRIEL MONNET

In der Challenge League erhält der FC Schaffhausen vorerst keine Lizenz. Die Schaffhauser haben jedoch die Möglichkeit nachzubessern. Drei von vier Bewerbern aus der Promotion League erhalten die Spielberechtigung für die zweithöchste Liga.

Die Lizenzkommission beurteilte als erste Instanz im Lizenzierungsverfahren die Dossiers von 24 Bewerbern, nämlich von 20 Klubs aus Super League und Challenge League sowie von vier Aufstiegsaspiranten aus der Promotion League.

Während die zehn derzeitigen Klubs der höchsten Liga allesamt bestanden, erfüllten aus der Challenge League neun von zehn Klubs die Anforderungen für die nächste Saison im ersten Anlauf. Bei den Anwärtern aus der Promotion League wären Stade-Lausanne-Ouchy, Nyon und Yverdon im Falle eines Aufstiegs für die kommende Saison in der Challenge League spielberechtigt. Keine Lizenz in erster Instanz erhält nebst Schaffhausen vorerst die AC Bellinzona.

Der FC Winterthur bewarb sich um die Lizenz II, die zur Teilnahme an der Super League berechtigen würde. Das Stadion Schützenwiese erfüllt die Vorgaben dafür aber nicht, weshalb sich Winterthur mit der Lizenz III begnügen muss. (sda)

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