Einzelheiten zur Transaktion will Renzetti erst nach der Genehmigung durch die Swiss Football League bekanntgeben. Fest steht bisher nur, dass er Präsident bleiben wird.
Renzetti hatte schon vor zwei Jahren geplant gehabt, die Aktienmehrheit abzugeben, war aber auf seinen Entscheid zurückgekommen. Damals wollte er seinen Anteil an den Russen Leonid Nowoselski abtreten, der die restlichen 40 Prozent besitzt. (sda)
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