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U21-Nationalmannschaft

Die U21 muss gewinnen und hoffen

Das Schweizer U21-Team bestreitet in den kommenden Tagen seine letzten Partien der EM-Qualifikation. Im besten Fall qualifiziert es sich direkt für das Turnier 2023 in Rumänien und Georgien.
Bild: KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

In Lugano bereitet sich Lustrinellis Team auf den Endspurt in der Qualifikationsphase vor. Mit dem Luzerner Marco Burch und dem Schaffhauser Serge Müller, die beide am Wochenende noch in der Barrage im Einsatz gestanden hatten, stiessen Anfang Woche auch die letzten zwei Spieler zum Team. Dieses trifft am Samstag in Lugano auf Bulgarien und am Mittwoch auswärts auf Moldawien.

Für die direkte Qualifikation sind wohl zwei Siege unerlässlich. Die Niederlande steht um einen Verlustpunkt besser da als die Schweiz und müsste somit in ihren letzten drei Partien noch einmal patzen, um in der Gruppe auf Platz 2 zurückzufallen. Neben den Gruppensiegern qualifiziert sich aber auch der beste der neun Gruppenzweiten direkt. Auch auf diesem Weg ist für die Schweiz etwas möglich. Sicher ist, dass sie im schlechtesten Fall in den Playoffs gegen einen anderen Gruppenzweiten um ein EM-Ticket spielt. (sda)

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