Mit der Freistellung Vrabecs reagieren die Liechtensteiner auf die bescheidenen Leistungen der Mannschaft in der ersten Phase der Challenge-League-Saison. Vaduz liegt nach sechs Runden lediglich auf Platz 8.
Vrabec hatte die Verantwortung für die Mannschaft Ende März als Nachfolger des entlassenen Giorgio Contini übernommen, konnte den Abstieg aus der Super League aber nicht verhindern. Die vergangene Saison in der zweithöchsten Klasse hatte Vaduz unter Vrabecs Leitung im 4. Rang abgeschlossen. (sda)
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