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National League

Kein Abend der Heimteams

In der 2. Runde der Playoff-Viertelfinals gibt es bloss Auswärtssiege. Während Bern und Lausanne in den Serien ausglichen, führen Zug und Biel mit 2:0 Siegen.
Lausannes Dustin Jeffrey brachte sein Team auswärts gegen die SCL Tigers mit dem 2:0 definitiv auf Kurs
Bild: KEYSTONE/MARCEL BIERI

Zwar verspielte Qualifikationssieger Bern in Genf gegen Servette im letzten Drittel eine 2:0-Führung, nach 5:21 Minuten der Overtime schoss Mark Arcobello den Favoriten aber doch noch zum wichtigen Sieg. Der Amerikaner hatte schon zum 2:0 getroffen. Während die Berner nach drei Niederlagen wieder einmal gewannen, ging für Servette eine vier Partien dauernde Siegesserie zu Ende.

Lausanne korrigierte den Fehlstart der deutlichen 1:5-Heimniederlage am Samstag gegen die SCL Tigers mit einem 3:0 in Langnau. Sandro Zangger, Dustin Jeffrey und Joël Vermin erzielten in den ersten beiden Dritteln die Tore für die Waadtländer.

Auf Kurs Richtung Halbfinals befinden sich der EV Zug und der EHC Biel. Der Zentralschweizer setzten sich in Lugano souverän mit 5:1 durch. Bereits nach 26 Minuten führten die Gäste in der Resega mit 3:0, ehe Lino Martschini noch zweimal für die Zuger traf. Das erste Spiel hatte der EVZ nur knapp mit 3:2 gewonnen.

Biel drehte die Partie in Ambri nach einem 1:2-Rückstand dank zwei Toren im Schlussdrittel. Toni Rajala glich in der 49. Minute in Überzahl zum 2:2 aus, Michael Hügli gelang 143 Sekunden vor Schluss der Siegtreffer für die Seeländer. (sda)

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