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NHL

Niederreiter mit Carolina weiter

Die Carolina Hurricanes mit dem Schweizer Angreifer Nino Niederreiter erreichen die Playoff-Achtelfinals der NHL. Minnesota verliert trotz zwei Toren des Ostschweizers Kevin Fiala.
Dynamisch und erfolgreich: Nino Niederreiter bedrängt das Goal der New York Rangers und steht mit den Carolina Hurricanes im Playoff-Achtelfinal
Bild: KEYSTONE/AP/Frank Gunn

Dank eines 4:1-Sieges im dritten Spiel setzte sich Carolina in der Best-of-5-Serie gegen die New York Rangers auf dem schnellsten Weg durch. Die favorisierten Hurricanes schufen die Differenz mit drei Toren im letzten Drittel, zwei davon durch den Finnen Sebastian Aho, der in den drei Partien mit sieben Skorerpunkten der überragende Spieler war. Nino Niederreiter blieb ohne Skorerpunkt.

Das Team aus Raleigh ist das erste Team, das die Vor-Playoffs der Eastern Conference in Toronto erfolgreich bestritten hat. Mögliche Gegner im Achtelfinal sind die direkt qualifizierten Boston Bruins, Philadelphia Flyers, Washington Capitals oder Tampa Bay Lightning.

In der Western Conference, die ihre Spiele in Edmonton absolviert, verloren die Minnesota Wild trotz zwei Toren von Kevin Fiala 3:4 gegen die Vancouver Canucks. In der Serie steht es nun 1:1. Fiala, der bereits im ersten Spiel getroffen hatte, verkürzte in den letzten zweieinhalb Minuten durch einen Doppelschlag auf 3:4, für eine Wende kamen die Treffer aber zu spät.

Ebenfalls als Verlierer vom Eis mussten Roman Josi und Yannick Weber. Die beiden Verteidiger unterlagen mit den Nashville Predators in der dritten Partie gegen die Arizona Coyotes 1:4. Die Mannschaft aus Tennessee liegt damit in der Serie mit 1:2 im Hintertreffen. (sda)

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