Leider hat das Schweizer Stimmvolk das Klima- und Innovationsgesetz angenommen, weil die Befürworter von Mitte und Links inklusive GLP mit unmöglichen Argumenten Angst schürten.
Das Stimmvolk des Kantons Schwyz hatte den Durchblick und lehnte das Gesetz ab, weil weder das Wetter noch das Klima geschützt werden können – schon gar nicht mit einem Verfassungsartikel. In der EU geht dem «Green Deal» bereits die Luft aus. Schweden hat sich davon verabschiedet. Präsident Macron will die Wirtschaft nicht mehr mit endlosen CO₂-Abgaben belasten (es stand im «Boten» am 30. Juni, leider erst nach dem 18. Juni). Andere Länder folgen.
Nun kommt die GLP Kanton Schwyz bereits zum zweiten Mal und will den Klimaschutz in die Kantonsverfassung würgen. Was soll das? Die GLP mit dem Fotovoltaik-Wahn schlägt Purzelbäume zur Weltrettung und befürwortet unsinnige und ineffiziente Windmühlen. Die Grünen in Deutschland beschädigen die Wirtschaft mit dem Weltrettungswahn massiv.
Muss die Schweiz auch diesen desaströsen Weg gehen? Übrigens: Die Konzerne treiben gerade die Öl- und Gas-off-shore-Exploration voran. Man kann das verantwortungsvoll nennen. Die Menschheit kann man nicht dekarbonisieren. Ein Mensch atmet durchschnittlich pro Jahr 0,5 Tonnen CO₂ aus. Da kommt bei acht Milliarden Menschen schon einiges zusammen. Deshalb muss die Nahrungsmittelproduktion sichergestellt werden. Diesbezüglich könnte die GLP einen Beitrag leisten. Und CO₂ ist das wichtigste Gas für die Fotosynthese.