Durch das aktuelle Verrechnungssteuergesetz findet heute ein Teil der Finanzierung von Schweizer Unternehmen im Ausland statt. Durch diesen Umstand wandern auch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen dorthin ab.
Mit der Reform des Verrechnungssteuergesetzes können wir diesen Missstand korrigieren und den heute bestehenden Nachteil für die Schweiz gegenüber anderen Ländern abschaffen. Die Reform führt zu zusätzlichen Fiskaleinnahmen, welche die Ausfälle aus der bisherigen Verrechnungssteuer und Umsatzabgabe mehr als wettmachen.
Sie schafft zudem Zugang zu günstigeren Finanzierungen. Durch tiefere Zinskosten profitieren auch Bund, Kantone und Gemeinden und sparen damit Steuergeld. Der finanzielle Nutzen der Reform übersteigt die Kosten klar. Das Erfolgsmodell Schweiz zeigt, dass ein attraktiver Steuerstandort zu hohen Steuereinnahmen, einer innovativen Wirtschaft und einem breit verteilten Wohlstand führt.
Holen wir das Geld und die Arbeitsplätze zurück in die Schweiz! Davon profitieren alle – die Schweizer Wirtschaft, die öffentliche Hand und wir als Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Darum stimme ich am 25. September mit Überzeugung Ja zur Reform der Verrechnungssteuer.
