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Eingesandt:  Leserbrief

Danke, Klimawandel

Zum «Forum» von Dr. Franziska Elmer

Franziska Elmer will uns immer zum Klimaschutz auffordern – radikal und strafrechtlich relevant. Die Presse redet uns eine Klimakrise ein, die es gar nicht gibt. Das Klima wandelt immer. Das ist nicht zu verhindern. Von einem Klimazusammenbruch kann gar keine Rede sein.

Bespiele: In den 70er-Jahren prophezeiten die sakrosankten Klimaforscher eine neue Eiszeit. Die tödliche deutsche Ahrtalflut 2021 war eine Wiederholung von 1601, 1804 und 1910, ausgelöst durch massive Sommergewitter. Nichts gelernt im Ahrtal? Die Magdalenenflut 1382 geschah ganz ohne Verbrennung fossiler Treibstoffe. Allein in der Donauregion fanden 6000 Personen den Tod.

Die Megadürre von 1540 wurde durch eine langdauernde Hochdrucklage verursacht. Tausende Menschen verhungerten. Die Überschwemmungen in China 2021 sind bescheiden, wenn man sich an die Millionen von Überschwemmungstoten von früher erinnert. 1910 geschah die schlimmste Überschwemmung schweizweit (Wasser-Schlamm-Lawine in Altdorf mit 12 Toten).

1889 lockte die grosse Überschwemmung in Johnstown, Pennsylvania, mit mehr als 2000 Toten Katastrophentouristen an; herbeigekarrt mit Sonderzügen. 1783 brach ein Vulkan auf Island aus und überzog Europa mit tödlicher Asche. Die Flut 1362 forderte in Nordfriesland 10000 Tote.

Das geschilderte Elend aus früheren Tagen wurde auf die fehlende Glaubensstärke und mangelnde Verehrung der Kirche zurückgeführt. Heute zelebrieren viele Professoren an der ETH Zürich ideologisch das Klima-Hochamt. Die Milliarden müssen für Vorsorgemassnahmen verwendet werden. Ein mächtiger Vulkanausbruch würde uns aber überfordern. Sollen wir wirklich viel Glaubensstärke aufbringen und mit den Professoren der ETH Zürich die Klimaschutzmesse feiern? In Anbetracht der früheren Katastrophen leben wir heute in der besten aller Welten.