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Eingesandt:  Leserbrief

Bravo

Zum «Bote»-Wahlpodium

Zum «Bote»-Wahlpodium vom 3. Oktober waren Kandidaten von im Kantonsparlament vertretenen Parteien eingeladen. Dazu gehört der Einzelkämpfer Josef Ender nicht. Auf Anfrage wird ihm trotzdem Gelegenheit für eine Vorstellung dessen geboten, was er im Fall einer Wahl als Nationalrat in Bern vertreten will.

Die eingeräumten drei Minuten Redezeit in Ergänzung zu den Ausführungen der etablierten Parteien kann unserer Regionalzeitung nicht hoch genug angerechnet werden, ist es doch urdemokratisches Anliegen, auch andere als nur die Offiziellen zu Wort kommen zu lassen. Danke, «Bote».

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