Zentralschweiz

Spitäler befürchten wegen Notfallregime Millionenverluste

Während des Lockdowns konnten auch Zentralschweizer Spitäler nur notwendige Eingriffe durchführen. Das macht sich nun bemerkbar, wenn auch noch nicht umfassend in Zahlen.
Eingang zur Isolierungsstation im Luzerner Kantonsspital: Nicht nur hier mussten sich die Spitäler auf die neue Lage anpassen.
(Patrick Hürlimann (5. März 2020))
Alexander von Däniken Covid-19-Patienten, die in Spitalkorridoren liegen, zu wenig Beatmungsgeräte, zu wenig Ärzte: Dieses Situation wollte der Bundesrat im Frühling unbedingt verhindern. Via Notverordnungen hat er mit den Kantonen die Spitäler dazu ...

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