Gesundheitsversorgung

Zeichen der Überlastung bei Assistenzärzten häufen sich – Luzerner Spitäler beschwichtigen

Fachkräftemangel, Pandemie und der «Ärztestopp» haben eine gemeinsame Folge: Der Druck auf Assistenzärztinnen steigt. Die Spitäler bemühen sich, die Arbeitsbelastung tief zu halten, ob das reicht, um die gesetzlichen Vorgaben immer einzuhalten ist fraglich.
Assistenzärztinnnen- und ärzte arbeiten in der Schweiz durchschnittlich über 50 Stunden pro Woche.
Foto: Bild: Gaetan Bally/Keystone
und -ärzte haben lange Tage und viel Stress. Das ist wohl allen Medizinstudierenden klar. Dafür werden sie auch gut bezahlt – direkt ab Studium verdienen sie meist über 7000 Franken im Monat.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
365.-