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Gesundheitsversorgung
Zeichen der Überlastung bei Assistenzärzten häufen sich – Luzerner Spitäler beschwichtigen
Fachkräftemangel, Pandemie und der «Ärztestopp» haben eine gemeinsame Folge: Der Druck auf Assistenzärztinnen steigt. Die Spitäler bemühen sich, die Arbeitsbelastung tief zu halten, ob das reicht, um die gesetzlichen Vorgaben immer einzuhalten ist fraglich.
Assistenzärztinnnen- und ärzte arbeiten in der Schweiz durchschnittlich über 50 Stunden pro Woche.
und -ärzte haben lange Tage und viel Stress. Das ist wohl allen Medizinstudierenden klar. Dafür werden sie auch gut bezahlt – direkt ab Studium verdienen sie meist über 7000 Franken im Monat.
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