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Zug

«Wir machen keine ‹Deals›, sondern halten uns an die Standards» – das sagt die Zuger Regierung zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs

Vier Vertreter der Zuger Regierung informierten über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf den Kanton Zug. Es ging um Flüchtlinge, um die Wirtschaft – und um Nord Stream 2.
Sie orientierten zur Situation im Kanton Zug im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine (von links): Andreas Hostettler (Direktion des Innern), Martin Pfister (Landammann), Silvia Thalmann-Gut (Volkswirtschaftsdirektion) und Heinz Tännler (Finanzdirektion). (Bild: Stefan Kaiser (Zug, 4. März 2022))

Die Medienkonferenz zum Nachschauen:

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