Seedorf

Madonna im Bodenwald erhört Gebete der Flösser

Eine Muttergottes, ein Denkmal, eine Wettertanne und vergessene Köhlerplätze. Ein unscheinbarer Ort beim sogenannten Bocktritt in der Nähe des Palanggenbachs birgt zahlreiche Geheimnisse.
Stolz posieren Flösser 1919 im Palankatobel vor einem riesigen Haufen «Trämel». Die Baumstämme wurden vor dem Flössen in 1 Meter lange Stücke zersägt und in den Bach gestossen. Die langen Stangen dienten dem «Leiten» des Holzes im Wasser. Beim Bildstöckli zogen die Flösser das Holz mit «Zappyyen» aus dem Wasser. (Bild: PD)
Christof Hirtler

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