In einem letzten Versuch das Festival zu retten, lancierten die Organisatoren von Moove Uri eine Crowdfunding-Aktion. Innerhalb von zwei Monaten konnten so die fehlenden Finanzen aufgetrieben werden, schreiben die Organisatoren in einer Mitteilung.
Kombiniert mit diversen Einsparungen auf der Kostenseite wird so die Durchführungen des Festivals möglich. Finanzverantwortlicher Marcel Greimel war gar ein bisschen überrascht, dass das Festival tatsächlich durchgeführt werden kann: «Aufgrund des hohen Fehlbetrages an finanziellen Mittel habe ich eigentlich mit einer Absage von Moove Uri 2017 gerechnet. Dass es nun doch klappt, ist einfach grossartig. Die Crowdfunding-Aktion war ein voller Erfolg und es fühlt sich gut an, so viele Unterstützer zu haben.»
In den verbleibenden zehn Wochen steht noch viel Planung an. Die grösste Herausforderung dürfte hierbei die Helfersuche darstellen. Doch Marcel Greimel zeigt sich zuversichtlich: «Die Crowdfunding-Aktion hat gezeigt, dass wir viele Fans haben. Das stimmt mich äussert zuversichtlich, dass wir die benötigten helfenden Hände finden werden.»
pd/zfo
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