notifications
Uri

Event hilft Hochschulabgängern bei der Berufswahl

Über 120 Studenten nutzten die Chance, am Sprungbrett-Event Zentralschweiz Kontakte zu knüpfen.
Studenten und Arbeitgeber knüpften am Sprungbrett-Event Kontakte. (Bild: PD)

Am Freitag, 5. April, fand in der Zentralschweiz eine Karriereveranstaltung der besonderen Art für Studenten und Unternehmen statt. Dabei hatten Hochschulabsolventen die Möglichkeit, in Workshops und Unternehmensbesichtigungen einen Blick hinter die Kulissen von 17 Arbeitgebern aus der Zentralschweiz zu werfen. Auch am anschliessenden Talent-Apéro in der Lounge und Bar «Suite» in Luzern konnten die Unternehmen gemäss einer Mitteilung der Volkswirtschaftsdirektion Uri ihre Bekanntheit als attraktive Arbeitgeber steigern.

Als Standortpartner des Sprungbrett-Events traten die Wirtschaftsförderungen der Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden und Uri auf. «Gut ausgebildete Fachkräfte sind für den Erfolg unserer Unternehmen entscheidend und daher für unsere Region ein wichtiger Standortfaktor. Aus diesem Grund engagieren wir uns beim Sprungbrett-Event», so Stefan Büeler, Leiter Abteilung Wirtschaft und Tourismus des Kantons Uri.

«Ein kompakter Event mit hohem Win-win-Faktor»

Auch im Kanton Uri finden sich attraktive Arbeitsmöglichkeiten für Hochschulabgänger: Am Sprungbrett-Event nahmen mit dem Elektrizitätswerk Altdorf, der Dätwyler-Gruppe und der Sisag AG denn auch gleich drei namhafte Urner Unternehmen teil. Für die Unternehmen bietet der Anlass laut der Mitteilung eine gute Plattform, sich als Arbeitgeber direkt beim Zielpublikum zu präsentieren. Dies bestätigt Daniel Schibli, Leiter Personal des Elektrizitätswerks Altdorf: «Wir hatten gute Gespräche mit Interessierten in einer lockeren Atmosphäre. Es ist ein kompakter Event mit einem hohen Win-win-Faktor.»

Auch die Studenten profitierten, wie ein Student der Hochschule Luzern unterstreicht: «Die Unternehmensbesichtigung war interessant und hilfreich. Wir haben einen guten Einblick in viele Abteilungen des Unternehmens erhalten und konnten uns persönlich mit Mitarbeitenden austauschen.» (pd/jb)

Kommentare (0)