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So verbessert das Kulturkloster Altdorf den Lebensraum der Zauneidechse

Im Klostergarten sollen die einheimischen Reptilien mehr Verstecke und Jagdmöglichkeiten erhalten.
Fabian Ziegler beim Erstellen von Asthaufen im Klostergarten. (Bild: PD)

(mah) Asthaufen werden erstellt, Hecken gepflanzt und Naturwiesen im Klostergarten sollen länger nicht gemäht werden: Der Verein Kulturkloster Altdorf setzt ein Förderprojekt für die Zauneidechse um. Die Massnahmen sollen den einheimischen Reptilien geeignete Jagdlebensräume, Versteck- und Aufwärmplätze bieten. Das Projekt werde von der Albert-Koechlin-Stiftung unterstützt, heisst es in der Mitteilung des Kulturklosters.

Von den ausgeführten Massnahmen können neben den Zauneidechsen auch weitere seltene Tiere wie zum Beispiel die ungefährliche Schlingnatter, der Hirschkäfer und verschiedene Wildbienen profitieren.

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