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Luzern

So präsentieren sich die Rechnungen 2018 der Luzerner Gemeinden

Die Gemeinderäte von Luzerner Kommunen legen den Stimmbürgern in diesen Wochen die Rechnungsergebnisse 2018 vor.

Altwis: Kredit genehmigt

Werden die Fusionspläne mit Hitzkirch per 1. Januar 2021 besiegelt, hat diese Woche eine der letzten Gemeindeversammlungen von Altwis stattgefunden: 37 Stimmbürger haben am Mittwoch die Rechnung 2018 abgesegnet. Zudem genehmigten sie einstimmig den Sonderkredit über 240 000 Franken für die Sanierung des Kugelfangs.

Entlebuch: Zwei Kredite stehen an

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von gut 1,64 Millionen Franken ab. Damit wurde das Budget um rund 1 Million Franken übertroffen (Gesamtaufwand: 18,5 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 25. Juni befinden die Stimmbürger von Entlebuch zudem unter anderem über einen Sonderkredit in der Höhe von 1,005 Millionen Franken für den Bau einer Einstellhalle sowie über einen 721 000-Franken-Kredit für die Sanierung des Schulhausplatzes.

Luthern: Kommission besetzt

Die Stimmbürger von Luthern haben an der Gemeindeversammlung vom Montag die Rechnung 2018 gutgeheissen. Ferner wählten die Anwesenden Nadja Dubach als neues Mitglied der Rechnungskommission. Andrea Christen tritt als neue Präsidentin der Kommission die Nachfolge des zurückgetretenen Fritz Lüdi an. Der langjährige Gemeinderat Heini Walthert gab zudem bekannt, dass er bei den kommunalen Gesamterneuerungswahlen 2020 nicht mehr antreten wird.

Menznau: Ersatzwahlen fanden statt

Die Stimmbürger haben kürzlich an der Gemeindeversammlung die Rechnung 2018 einstimmig abgesegnet. Ferner haben sie Sandra Zangger-Muri als Präsidentin und Monika Haldi-Barmettler als Mitglied der Bildungskommission gewählt.

Oberkirch: Plus statt Minus

52 Stimmbürger haben kürzlich die Rechnung 2018 abgesegnet. Diese schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 352 000 Franken. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von knapp 117 000 Franken (Gesamtaufwand: 20,67 Millionen Franken). Der Ertragsüberschuss wird zur Bildung von Eigenkapital zu verwendet.

Rain: Schwarze Zahlen

87 Stimmbürger haben an der Versammlung vom Mittwoch die Rechnung 2018 gutgeheissen. Die Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 1,14 Millionen Franken. Darin enthalten ist ein Buchgewinn in der Höhe von knapp 905 000 Franken durch eine Übertragung vom Verwaltungs- ins Finanzvermögen. Budgetiert war ein Plus von 60 400 Franken (Gesamtaufwand: 14,2 Millionen Franken).

Schenkon: Ersatzwahlen fanden statt

74 Stimmbürger haben kürzlich an der Gemeindeversammlung zwei Posten der Controllingkommission besetzt: Das bisherige Mitglied des Gremiums, Guido Bernhard (parteilos), wurde als neuer Präsident gewählt. Neu Einsitz in die Controllingkommission nimmt Cuno Lanz (parteilos). Neu als Mitglied des Urnenbüros gewählt wurde ferner Kurt Peterer (SVP).

Schongau: Schwarze Zahlen

Die Stimmbürger haben letzte Woche die Rechnung 2018 einstimmig abgesegnet. Diese weist einen Ertragsüberschuss von knapp 218 000 Franken aus, budgetiert war ein Minus von knapp 50 000 Franken (Gesamtaufwand: 5,2 Millionen Franken). Gemäss dem Gemeinderat fiel das Jahresergebnis im Wesentlichen aufgrund von Sondererträgen besser aus als budgetiert. Ferner haben die Stimmbürger Iris Bergmann (CVP) in die Bildungskommission gewählt.

Sempach: Sattes Plus erzielt

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von 2,124 Millionen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 21 500 Franken (Gesamtaufwand: 30,48 Millionen Franken). Gemäss Stadtrat ist das Ergebnis insbesondere auf höhere Steuererträge zurückzuführen. An der Gemeindeversammlung vom 17. Juni findet die Ersatzwahl eines Mitglieds für die Bildungskommission statt. Monika Grüter hat per 31. Juli 2019 den Rücktritt bekannt gegeben. Als Nachfolger stellt sich Dario Colangelo (FDP) zur Verfügung.

Altishofen: Rote Zahlen

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Minus von knapp 426'000 Franken (Gesamtaufwand: 8,7 Millionen Franken). Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von gut 504'000 Franken. Das Minus kann über das Eigenkapital gedeckt werden. An der Gemeindeversammlung vom 4. Juni befinden die Bürger zudem über die Abrechnung eines Sonderkredits.

Gettnau: Grosses Minus

Die Rechnung 2018 weist ein Minus von rund 645'000 Franken aus (Gesamtaufwand: rund 6 Millionen Franken). Budgetiert war ein Minus von 572'000 Franken. Die Stimmbürger können an der Gemeindeversammlung vom 18. Juni über die Rechnung befinden.

Luthern: Ersatzwahlen angesetzt

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Mehrertrag von gut 479'000 Franken (Gesamtaufwand: 12,4 Millionen Franken). Das Budget sah einen Aufwandüberschuss von knapp 160'000 Franken vor. An der Gemeindeversammlung vom 3. Juni findet zudem die Ersatzwahl eines Mitgliedes und des Präsidiums der Rechnungskommission statt. Das bisherige Mitglied Andrea Christen stellt sich für die Wahl zur Rechnungskommissionspräsidentin zur Verfügung.

Reiden: Steuererträge sprudeln

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Mehrertrag von knapp 832'000 Franken (Gesamtaufwand: 36,3 Millionen Franken). Das Resultat übertrifft den Voranschlag laut Gemeinderat um 1,1 Millionen Franken und ist ausschliesslich auf Mehreinnahmen bei den Steuern zurückzuführen. Die Stimmbürger können an der Gemeindeversammlung vom 18. Juni über die Rechnung befinden.

Schenkon: Satter Ertragsüberschuss

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von knapp 807'000 Franken aus (Gesamtaufwand: 14,9 Millionen Franken). Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von knapp 44'000 Franken. Das gute Ergebnis beruht laut Gemeinderat auf höheren Steuereinnahmen sowie konsequenter Budgeteinhaltung. An der Gemeindeversammlung vom 4. Juni wählen die Stimmbürger zudem ein Mitglied fürs Urnenbüro. Kurt Peterer (SVP) stellt sich zur Verfügung. Ebenfalls zu einer Ersatzwahl kommt es bei der Controllingkommission. Guido Bernhard (parteilos), bisher Mitglied, stellt sich als Präsident zur Wahl. Cuno Lanz (parteilos) stellt sich als Mitglied der Controllingkommission zur Verfügung.

Wikon: Plus statt Minus

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von knapp 881'000 Franken (Gesamtaufwand: 7,8 Millionen Franken). Budgetiert wurde ein Minus von knapp 739'000 Franken. An der Gemeindeversammlung vom 4. Juni befinden die Stimmbürger zudem über zwei Sonderkredite.

Zell: Schwarze Zahlen

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von knapp 56'000 Franken aus (Gesamtaufwand: 18,4 Millionen Franken). Budgetiert war ein Minus von gut 294'000 Franken. Wie der Gemeinderat in der Botschaft schreibt, dürfe «eine gute Ausgabendisziplin» festgestellt werden. Über die Rechnung befinden die Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 11. Juni.

Beromünster: Plus dank mehr Steuern

Die Jahresrechnung 2018 schliesst bei einem Gesamtaufwand von knapp 37 Millionen Franken rund 658'400 Franken im Plus. Budgetiert war ein Minus von 610'700 Franken. Das deutlich bessere Resultat begründet der Gemeinderat mit geringeren Ausgaben und höheren Erträgen bei den ordentlichen Steuern sowie den Sondersteuern. Die Genehmigung der Rechnung sowie die Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses werden an der Gemeindeversammlung vom 13. Juni behandelt.

Dagmersellen: Zahlen schwarz statt rot

Die Stimmbürger können an der Gemeindeversammlung vom 5. Juni über eine Rechnung befinden, die unter dem Strich ein Plus statt ein Minus aufweist. Bei einem Gesamtaufwand von rund 32 Millionen Franken resultiert ein Ertragsüberschuss von rund 410'000 Franken – 580'000 Franken besser als budgetiert. Gründe sind der nicht budgetierte Buchgewinn aus einem Grundstückverkauf und Minderausgaben in der Bildung sowie beim Verkehr. Die Dagmerseller befinden unter anderem auch über eine Teilrevision des Zonenplans.

Ebersecken: Minus deutlich kleiner

Budgetiert hat die Gemeinde für 2018 einen Aufwandüberschuss von rund 240'000 Franken. Nun fällt das Minus um knapp 60'000 Franken kleiner aus (Gesamtaufwand: knapp 2,39 Millionen Franken). Der Gemeinderat führt das bessere Ergebnis auf eine gute Ausgabendisziplin und Mehreinnahmen bei den Sondersteuern zurück. An der Gemeindeversammlung vom 11. Juni wird nebst der Jahresrechnung auch die Abrechnung über einen Sonderkredit von 140'000 Franken für die Abklärungen zur Fusion mit Altishofen vorgelegt.

Inwil: Eine Million im Plus

Zwar hat der Gemeinderat für 2018 einen Ertragsüberschuss budgetiert. Dieser fiel nun aber wesentlich grösser aus: Knapp 1,05 Millionen Franken bei einem Gesamtaufwand von knapp 11,5 Millionen Franken. Der Inwiler Gemeinderat erklärt, dass Mehreinnahmen bei den ordentlichen Steuern, Sondersteuern und Nachträgen aus früheren Jahren zum Ergebnis geführt hätten. Auch die Ausgabendisziplin sei hoch. Am 27. Mai befinden die Stimmbürger nebst der Rechnung auch über die Gesamtrevision der Ortsplanung.

Vitznau: Tiefschwarzes Ergebnis

Die Rechnung 2018 der Gemeinde Vitznau schliesst mit einem Plus von rund 468 500 Franken. Budgetiert war ein Plus von knapp 16 900 Franken. Der Gesamtaufwand beträgt 8,4 Millionen Franken. Das Ergebnis täuscht laut dem Gemeinderat insofern, als es ohne höhere Sondersteuererträge von rund 900 000 Franken zu einem Defizit gekommen wäre. An der Gemeindeversammlung vom 27. Mai befinden die Vitznauer auch über die Schlussabrechnung über den Sonderkredit für die Gesamtplanung Oberdorf

Eich: Steuerrrabatt winkt

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von rund 207'000 Franken aus, budgetiert war ein Minus von knapp 65'000 Franken (Gesamtaufwand: 9,47 Millionen Franken). Der Ertragsüberschuss soll unter anderem für einen Steuerrabatt von 1/20 Einheiten verwendet werden. An der Gemeindeversammlung vom 28. Mai wird ferner ein Mitglied für die Bildungskommission gewählt.

Ermensee: Besser als erwartet

Die Rechnung schliesst mit einem Plus von knapp 340'000 Franken, budgetiert war ein Ertragsüberschuss von gut 58'000 Franken (Gesamtaufwand: 4,55 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 27. Mai stellt sich Silvia Weibel als Mitglied für die Kapellenstiftung zur Wahl, ferner befinden die Stimmbürger über einen 400'000-Franken-Sonderkredit für die Vernetzung der Trinkwasserversorgung.

Rickenbach: Über eine Million mehr

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von 1,35 Millionen Franken aus, budgetiert war ein Plus von rund 50'000 Franken (Gesamtaufwand: 14,56 Millionen Franken). Zum besseren Ergebnis beigetragen haben höhere Steuereinnahmen. An der Gemeindeversammlung vom 28. Mai genehmigen die Stimmbürger zudem drei Investitionsabrechnungen.

Roggliswil: Leichtes Plus

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von knapp 105'000 Franken, budgetiert war ein Minus von rund 31'000 Franken (Gesamtaufwand: 3,35 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 24. Mai erfahren die Stimmbürger unter anderem, wer den mit 500 Franken dotierten Anerkennungspreis erhält.

Schüpfheim: Plus statt Minus

Budgetiert war ein Minus von knapp 174'000 Franken, geworden ist es ein Plus von rund 554'000 Franken (Gesamtaufwand: 25,73 Millionen Franken). Zum guten Abschluss haben unter anderem Mehreinnahmen bei den Steuern geführt. An der Gemeindeversammlung vom 23. Mai wählen die Stimmbürger zudem ein Ersatzmitglied fürs Urnenbüro, Michael Felder (SVP) stellt sich zur Verfügung.

Ufhusen: Positives Ergebnis

Die Rechnung weist ein Plus von knapp 97'000 Franken aus, budgetiert war ein Minus von rund 122'000 Franken (Gesamtaufwand: 4,56 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 15. Mai befinden die Stimmbürger ferner über die Abrechnung von drei Sonderkrediten.

Aesch: Tiefschwarze Zahlen

Budgetiert war quasi eine schwarze Null, geworden ist es ein Plus von 1,07 Millionen Franken (Gesamtaufwand: rund 5,66 Millionen Franken). Der Ertragsüberschuss soll ins Eigenkapital fliessen. Die Stimmbürger befinden am 21. Mai über die Rechnung.

Greppen: Besser als erwartet

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von gut 214'000 Franken, budgetiert war ein Ertragsüberschuss von rund 102'000 Franken (Gesamtaufwand: rund 5,1 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 16. Mai wählen die Stimmbürger ferner ein Mitglied für die Bildungskommission und den Präsidenten des Urnenbüros.

Nebikon: Plus statt Minus

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von knapp 241'000 Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 75'000 Franken (Gesamtaufwand: rund 18 Millionen Franken). Der Gemeinderat begründet das bessere Ergebnis mit Mehreinnahmen in den Bereichen Gesundheit und Soziales sowie Steuern und Finanzen. Die Stimmbürger befinden am 27. Mai über die Rechnung.

Nottwil: Positives Ergebnis

Budgetiert war ein Minus von gut 179'000 Franken, geworden ist es ein Plus von 261'000 Franken (Gesamtaufwand: 18,8 Millionen Franken). Zum besseren Ergebnis beigetragen haben höhere Steuereinnahmen und weniger Ausgaben bei der Bildung und der Sozialhilfe. Die Gemeindeversammlung findet am 13. Mai statt

Schlierbach: Punktlandung geschafft

So genau wird selten budgetiert: Der Gemeinderat rechnete fürs 2018 mit einem Plus von 36'000 Franken, geworden sind es deren 40'000 Franken (Gesamtaufwand: 4,99 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 16. Mai finden überdies Ersatzwahlen für zwei Gremien statt: Als Mitglied fürs Urnenbüro stellt sich Yanick Schmid (CVP) zur Verfügung, als Mitglied für die Bürgerrechtskommission kandidiert Marco Galliker (CVP). Weitere Kandidaturen sind bis zwei Tage vor der Gemeindeversammlung möglich.

Schötz: Sattes Plus erreicht

Die Rechnung 2018 weist ein Plus von 1,76 Millionen Franken aus, budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von 1,36 Millionen Franken (Gesamtaufwand: knapp 21,8 Millionen Franken). Das bessere Ergebnis ist laut dem Schötzer Gemeinderat unter anderem auf einen nicht budgetierten Buchgewinn aus einem Grundstückverkauf und auf höhere Steuereinnahmen zurückzuführen. An der Gemeindeversammlung vom 13. Mai wählen die Schötzer Stimmbürger ferner ein Mitglied für die Bürgerrechtskommission.

Grosswangen: Viel besser als erwartet

Statt einem Minus von rund 370'000 Franken resultiert fürs 2018 ein Plus von knapp 541'000 Franken (Gesamtaufwand: 22,23 Millionen Franken). Unter anderem führten höhere Steuererträge zu diesem Ergebnis. An der Versammlung vom 27. Mai präsentiert der Grosswanger Gemeinderat die Abrechnung über den Bau der Kindergärten in der Schulanlage Kalofen. Weil der veranschlagte Kostenrahmen nicht ausreichte, wird ein Zusatzkredit von 80'000 Franken beantragt.

Pfaffnau: Tiefrote Zahlen

Bereits budgetiert wurde fürs 2018 ein Minus von knapp 988'000 Franken, geworden ists letztlich ein Aufwandüberschuss von rund 1,14 Millionen Franken (Gesamtaufwand: 18,91 Millionen Franken). Die Gemeindeversammlung findet am 13. Mai statt.

Romoos: Leichtes Plus für 2018

Die Rechnung 2018 der Gemeinde Romoos weist ein Plus von rund 37'000 Franken aus (Gesamtaufwand: 4,14 Millionen Franken). Budgetiert war ursprünglich ein Minus von 80'000 Franken. An der Gemeindeversammlung vom 17. Mai findet zudem die Ersatzwahl für ein Mitglied der Bildungskommission statt. CVP, FDP und SVP empfehlen gemeinsam Agatha Reber-Müller (parteilos) zur Wahl.

Wauwil: Positiver Abschluss

Am 29. April befinden die Wauwiler Stimmbürger über die Rechnung 2018. Diese weist ein Plus von 375'000 Franken aus, budgetiert war ein Plus von knapp 21'000 Franken (Gesamtaufwand: 10,39 Millionen Franken). Wie die SVP-Ortspartei mitteilt, will sie einen Antrag auf eine Steuersenkung um 0,2 Einheiten auf 1,95 Einheiten stellen.

Werthenstein: Über eine Million besser

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von gut 889'000 Franken, budgetiert war ein Minus von knapp 201'000 Franken (Gesamtaufwand: 12,34 Millionen Franken). Zum guten Ergebnis beigetragen haben unter anderem Mehreinnahmen bei den Steuern. Die Gemeindeversammlung findet am 8. Mai statt.

Escholzmatt-Marbach: Höhere Steuererträge

Budgetiert hat die Gemeinde Escholzmatt-Marbach für 2018 eine ausgeglichene Rechnung. Jetzt wird ein Ertragsüberschuss von 1,45 Millionen Franken präsentiert. Dies bei einem Gesamtaufwand von 32,5 Millionen Franken. Verantwortlich für das Plus sind höhere Erträge bei den Gemeindesteuern, Sondersteuern, Quellen- und Nachsteuern. An der Gemeindeversammlung vom 21. Mai können die Bürger über die Rechnung befinden.

Doppleschwand: Minus kleiner als erwartet

Die Jahresrechnung 2018 der Gemeinde Doppleschwand schliesst bei einem Gesamtaufwand von knapp 4,4 Millionen Franken mit einem Minus von knapp 17'000 Franken. Budgetiert war ein um 30'000 Franken höherer Aufwandüberschuss. Unter anderem war ein höherer Steuerertrag dafür verantwortlich. Aber auch die Kosten für die wirtschaftliche Sozialhilfe und jene bei Spitex sowie Heimen fielen tiefer aus. Die Gemeindeversammlung findet am 17. Mai statt.

Flühli-Sörenberg: Fast um 1 Million besser

Gerechnet hat die Gemeinde mit einem kleinen Ertragsüberschuss von 3000 Franken. Geworden sind es knapp 950'000 Franken. Dies bei einem Umsatz von 12,1 Millionen Franken. Für das deutlich positivere Resultat waren um 400'000 Franken höhere Steuererträge verantwortlich, aber auch ein um 300'000 Franken tieferer Sachaufwand und ein um 100'000 Franken tieferer Personalaufwand. Am 27. Mai können die Stimmbürger über die Rechnung befinden.

Hergiswil b. W.: Eigenkapital wächst an

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Mehrertrag von rund 750'000 Franken. Budgetiert war ein Minus von 65'000 Franken. Der Gesamtaufwand beträgt rund 15 Millionen Franken. Mit dem Plus wächst das Eigenkapital auf 4 Millionen Franken. Die Versammlung ist am 15. Mai.

Eschenbach: Plus von halber Million

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund 500'000 Franken, budgetiert war ein Plus von 4000 Franken (Gesamtaufwand: 29,6 Millionen). Die Bürger können am 7. Mai über die Rechnung und den Gemeindevertrag zur Fusion der Musikschulen von Ballwil, Eschenbach, Hohenrain und Inwil per August 2020 befinden.

Hitzkirch: Rote Zahlen bleiben aus

Budgetiert war fürs Rechnungsjahr 2018 ein Minus von rund 630'000 Franken, geworden ist es ein Plus von 1,4 Millionen Franken (Gesamtaufwand: rund 29 Millionen). Insbesondere die Steuererträge haben die Erwartungen deutlich übertroffen. Der Ertragsüberschuss soll dem Eigenkapital gutgeschrieben werden. Die Stimmbürger befinden am 29. April über die Rechnung.

Knutwil: Grösseres Plus

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von fast 300'000 Franken, budgetiert war ein Plus von 12'000 Franken. (Gesamtaufwand: rund 11 Millionen). Das bessere Ergebnis sei auf Budgetdisziplin und geringere gebundene Aufgaben in den Bereichen Gesundheit und Soziales zurückzuführen. Die Bürger befinden am 5. Juni über die Rechnung.

Ruswil: Satter Ertragsüberschuss

Budgetiert war ein Plus von knapp 60'000 Franken, geworden ist es ein Ertragsüberschuss von 3,6 Millionen Franken (Gesamtaufwand: 33,8 Millionen). Die Stimmbürger segnen die Rechnung am 19. Mai an der Urne ab. Dann befinden sie auch über einen 8,2-Millionen-Kredit für die Erweiterung und Sanierung des Schulhauses Rüediswil. Ebenso wird über die Teilrevision des Bau- und Zonenreglements zur Umnutzung des ehemaligen Missionsseminars abgestimmt. Triengen Gewinn fällt viel höher aus Die Rechnung 2018 weist ein Plus von 2,36 Millionen Franken aus, budgetiert war ein Plus von rund 620'000 Franken (Gesamtumsatz: 25,6 Millionen). Zum Ergebnis haben unter anderem höhere Steuererträge und ein Landverkauf beigetragen. Die Gemeindeversammlung ist am 6. Mai.

Hildisrieden: Eine Million im Plus

Die Jahresrechnung 2018 der Gemeinde Hildisrieden schliesst bei einem Aufwand von rund 12,5 Millionen Franken mit rund einer Million Franken im Plus. Budgetiert war ein Minus von rund 110'000 Franken. Der Mehrertrag ist gemäss dem Gemeinderat überwiegend auf Steuernachträge der Vorjahre zurückzuführen. Die Einwohner werden an der Gemeindeversammlung vom 27. Mai detailliert über die Jahresrechnung informiert.

Weggis: Positiver Abschluss

Statt mit einem Ertragsüberschuss von rund 2,5 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2018 der Gemeinde Weggis mit einem Plus von 6,5 Millionen Franken. Dies bei einem Aufwand von rund 33,4 Millionen Franken. Ausschlaggebend für das bessere Ergebnis waren ausserordentliche einmalige Steuererträge. Die nächste Gemeindeversammlung findet am 6. Mai statt.

Alberswil: Rechnung fällt positiv aus

Über 99'000 Franken hat der Gemeinderat von Alberswil als Ertragsüberschuss budgetiert, nun fällt das Plus in der Jahresrechnung 2018 geringer aus: 2086 Franken resultierten bei einem Gesamtaufwand von 2,88 Millionen Franken. Ein Grund für den schlechteren Abschluss war gemäss Gemeinderat der noch nicht abgeschlossene Verkauf einer Liegenschaft. Die Stimmbürger haben die Rechnung an der Versammlung vom 22. März mit einer Gegenstimme genehmigt.

Buttisholz: 852'000 Franken im Plus

Die Jahresrechnung 2018 der Gemeinde Buttisholz schliesst bei einem Gesamtaufwand von rund 17 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von knapp 852'000 Franken ab. Budgetiert war ein Plus von 20'600 Franken. Der Gemeinderat führt den Mehrertrag auf höhere Einnahmen bei den ordentlichen Steuern und bei den Sondersteuern zurück. Auch wurden weniger Klassen geführt als budgetiert, was sich positiv auf die Besoldung beim Lehrerpersonal auswirkte. An der Gemeindeversammlung vom 20. Mai wird den Stimmberechtigten beantragt, den Ertragsüberschuss zur Bildung von Eigenkapital zu verwenden.

Schwarzenberg: Höhere Steuereinnahmen

Statt eines Aufwandüberschusses von 53'000 Franken resultierte in der Gemeinde Schwarzenberg 2018 ein Ertragsüberschuss von 331'000 Franken. Dies bei einem Gesamtaufwand von knapp 9 Millionen Franken. Der Gemeinderat führt das deutlich bessere Rechnungsergebnis auf höhere Steuereinnahmen zurück, aber auch auf Minderausgaben in den Bereichen Gesundheit und soziale Wohlfahrt. Die Jahresrechnung wird den Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung von 15. Mai vorgelegt.

Hochdorf: Unerwarteter Mehrertrag

Bei einem Aufwand von 49,2 Millionen Franken schliesst die Rechnung der Gemeinde Hochdorf mit einem Ertragsüberschuss von 4,6 Millionen Franken ab. Budgetiert war ein Gewinn von 0,6 Millionen Franken. Ein striktes Ausgabenmanagement und ein unerwartet deutlicher Mehrertrag bei den Steuern hätten zu diesem sehr guten Resultat beigetragen, teilt der Gemeinderat mit. Mehrerträge habe es bei der Grundstückgewinnsteuer und der Erbschaftssteuer gegeben, zudem habe es bei den Unternehmenssteuern Nachträge aus früheren Jahren gegeben. Bei den ordentlichen Steuern sei der budgetierte Ertrag aber knapp verfehlt worden. Der ­Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital zugewiesen. Dieses ist neu knapp 10 Millionen Franken gross.

Geuensee: Ausgeglichene Rechnung

Hier gelang fast eine Punktlandung: Budgetiert wurde fürs 2018 ein Plus von 3000 Franken, geworden ist es ein Ertragsüberschuss von 22 000 Franken (Gesamtaufwand: 13,46 Millionen Franken). Die Stimmbürger können an der Versammlung vom 17. Mai über die Rechnung befinden.

Grossdietwil: Plus statt Minus

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von gut 26 000 Franken, budgetiert war ein Minus von knapp 147 000 Franken (Gesamtaufwand: 4,98 Millionen Franken). An der Gemeindeversammlung vom 23. Mai wählen die Stimmbürger ferner ein Mitglied und einen Präsidenten für die Bildungskommission. Fürs Präsidium stellt sich das bisherige Kommissionsmitglied Karin Marti bis zum Ende der Amtsperiode zur Verfügung.

Hohenrain: Satter Ertragsüberschuss

Budgetiert war lediglich ein Plus von knapp 143 000 Franken, geworden ist es letztlich ein Ertragsüberschuss von 1,24 Millionen Franken (Gesamtaufwand: 15,3 Millionen Franken). Das bessere Ergebnis resultiert laut Gemeinderat unter anderem aufgrund höherer Steuererträge (plus 350'000 Franken), einem Buchgewinn von 823'000 Franken aus einem Liegenschaftsverkauf sowie aufgrund der Auflösung von Rückstellungen. An der Gemeindeversammlung vom 14. Juni entscheiden die Stimmbürger zudem über die strategische Zukunft der Musikschule Hohenrain.

Neuenkirch: Tiefere Ausgaben

Die Rechnung 2018 schliesst mit einem Plus von 861 000 Franken ab, budgetiert war ein Minus von knapp 228 000 Franken (Gesamtaufwand: 41,45 Millionen Franken). Grund dafür sind laut Gemeinderat etwa tiefere Ausgaben bei der Bildung und der sozialen Wohlfahrt sowie höhere Steuererträge. An der Gemeindeversammlung vom 28. Mai befinden die Stimmbürger über einen 150 000-Franken-Nachtragskredit für die Planung eines Musik- und Kulturraums und wählen ein Mitglied und einen Präsidenten der Bildungskommission.

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