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Skiclub Isenthal bleibt in dieser Saison unfallfrei

Im vergangenen Jahr konnten die Isenthaler verschiedene Rennen fahren. Der Skiclub ist zufrieden mit der Saison.
Sie holten am Schülerrennen Podestplätze (von links): Lara Bissig (2.), Elena Bissig (Schülermeisterin), Fiona Bissig (3.), Mike Infanger (2.), Lukas Bissig (Schülermeister), Matthias Bissig (3.). (Bild: PD)

(pd/ml) Der Skiclub Isenthal freut sich, auf eine bisher schöne und unfallfreie Rennsaison zurückzublicken. Der Start hat der Gitschener Skitag gemacht. Am freundschaftlichen Zusammentreffen mit dem Skiclub Seelisberg und dem Skiclub Attinghausen haben 71 Rennfahrer teilgenommen. Sie haben sich in einer Einzelwertung sowie in einer Mannschaftswertung gemessen. Die beste Mannschaft gewinnt jeweils einen Schinken. Dieses Jahr hatte Isenthal das Rennglück.

Im Juni fand «Spiel, Spass und Schinken», eine Veranstaltung mit allen Isenthaler Vereinen, statt. Das Freundschaftsrennen mit dem Skiclub Seelisberg konnte planmässig durchgeführt werden. Auch dieser Anlass ist geprägt von einer freundschaftlichen Beziehung und hat bereits eine 60-jährige Tradition. Dieses Rennen findet abwechslungsweise in Isenthal oder in Emmetten statt.

Bei der Tombola können alle etwas gewinnen

Am Sonntag, 17. Februar, konnte der Skiclub Isenthal das Schülerrennen bei sehr schönem Wetter durchführen. Die Kinder der Jahrgänge 2010 und jünger fuhren auf der verkürzten Strecke bis zum Franzenegg. Das Rennfieber war gross und zahlreiche Zuschauer feuerten die Fahrer an. Als Sieger der jeweiligen Kategorien durften sich Jana Imholz, Livio Gisler, Linda Imholz und Robin Stadler feiern lassen.

Ab Jahrgang 2009 fuhren die Kinder die Originalstrecke. Svenja Bissig, Noel Walker, Lara Bissig, Mike Infanger, Elena Bissig und Lukas Bissig konnten sich über ihren Sieg freuen.

Beim Absenden im Restaurant Gitschenen wurden die Sieger geehrt. Alle Fahrer konnte sich nach der Rangverkündigung mit Wurst und Brot stärken. Mit der Startnummer-Tombola bekamen auch Kinder einen Preis, für die das Wettkampfglück auf der Strecke geblieben ist. Die Preise werden zum Teil schon jahrelang von den gleichen Personen gespendet, wofür sich die Veranstalter bedanken.

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