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Zug

Sie geben den elf Zuger Gemeinden eine Stimme

Zum ersten Mal trafen sich dieses Jahr die zehn Präsidenten und die Präsidentin der Zuger Gemeinden. Dabei wurde Peter Hausheer, Risch, zum neuen Präsidenten gewählt.
Daniel Schillig, Neuheim; Georges Helfenstein, Cham; Peter Hausherr, Risch; Pius Meier, Oberägeri; Andreas Etter, Menzingen; Stefan Hermann, Walchwil (hinten, von links). Walter Lipp, Baar; Hans Staub, Steinhausen; Karl Kobelt, Zug; Renate Huwyler, Hünenberg; Josef Ribary, Unterägeri (vorne, von links). (Bild: PD)

Am Dienstag, 29. Januar, fand die erste Gemeindepräsidentenkonferenz (GPK) der neuen Legislatur im Baarer Gemeindehaus statt. Der Unterägerer Gemeindepräsident Josef Ribary führte die Gemeindevorsteher in die neue Legislaturperiode, wie Gemeinde Unterägeri mitteilt. Josef Ribary deshalb, weil sich der bisherige GPK-Präsident Andreas Hotz von der Gemeindepolitik zurückgezogen hat. Nebst den vier bisherigen Gemeindepräsidenten Georges Helfenstein, Cham; Pius Meier, Oberägeri; Peter Hausherr, Risch und Josef Ribary, Unterägeri, durfte die Konferenz erstmals die neu ins Amt gewählten Gemeindepräsidenten Andreas Etter, Menzingen; Stefan Hermann, Walchwil; Walter Lipp, Baar; Hans Staub, Steinhausen; Daniel Schillig, Neuheim sowie die Gemeindepräsidentin Renate Huwyler, Hünenberg und den Zuger Stadtpräsidenten Karl Kobelt begrüssen.

Die GPK vereint die elf Zuger Gemeindepräsidenten zu einer Stimme. Diese Solidarität und das Zusammenrücken symbolisieren Kraft und vereinen Wissen. Wissen, welches für die immer komplexer werdenden Geschäfte notwendig ist. Josef Ribary: «Es ist wichtig, gemeinsam die Interessen aller Zuger Gemeinden in Sachgeschäften zu vertreten und Anliegen beim Regierungsrat zu vertreten.»

Dieses Gremium trifft sich sechs Mal pro Jahr. Je nach Themen werden auch die entsprechenden Regierungsräte eingeladen. Der Rischer Gemeindepräsident Peter Hausherr wurde von den Gemeindevorstehern einstimmig zum neuen Präsidenten der GPK gewählt. (zim/pd)

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