Wirtschaft

Schindler leidet unter den Folgen der Coronakrise

Im Coronajahr 2020 verzeichnete Schindler einen Einbruch der Aufträge: Das Volumen ging um 9,1 Prozent zurück, der Umsatz schrumpfte um 5,6 Prozent.
Das Luzerner Unternehmen Schindler wurde von der globalen Wirtschaftskrise in Mitleidenschaft gezogen.  (Keystone)
Einige Schlüsselmärkte seien rückläufig und würden frühestens 2022 wieder Vorkrisenniveau erreichen, erklärt Schindler in einer am Mittwoch veröffentlichten Medienmitteilung den Umsatzrückgang. Nur wenige Märkte hätten sich schnell erholt, so etwa China.

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