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Schattdorfer Hegetag war ein Erfolg

Nebst vielen Forstarbeiten wurde auch eine zerfallene Wald- und Schutzbaracke wieder in Stand gesetzt.
Die Wald- und Schutzbaracke wurde wieder auf Vordermann gebracht. (Bild: PD)
Der Aussichtspunkt Schildbänkli wird ausgeforstet. (Bild: PD)

17 Schattdorfer und Haldijäger inklusive Wildhüter Urs Herger trafen sich am Samstag zum jährlichen Hegetag. Nach der Begrüssung durch Hegeobmann Erwin Arnold und Förster Hubert Gamma begab man sich auf den Weg Richtung Schild.

Eine Dreiergruppe montierte zahlreiche Wildwarner entlang der Bergstrasse Figstuhl-Ribenen. Im Gebiet unterhalb Schild wurde der Aussichtspunkt vom Schildbänkli für Wanderer von einer weiteren Gruppe ausgeforstet, damit der ganze Talboden sowie das Haldi und die weitere Umgebung wieder bestaunt werden kann, wie aus der Mitteilung zum Hegetag hervorgeht.

Viele Jagderlebnisse ausgetauscht

Die Hauptarbeit bestand aber darin, eine alte, fast zerfallene Wald- und Schutzbaracke wieder in Stand zu setzen. Dies forderte einige Schweisstropfen und viel Geschicklichkeit sowie Improvisation durch die Hegemänner. Fürs leibliche Wohl sorgten die älteren Waidmänner. Mit Kaffee aus dem «Kessi» und feinsten Grilladen wurden die hungrigen Arbeiter bestens verpflegt. Dabei kamen auch viele Geschichten aus alten Zeiten sowie einige interessante Jagderlebnisse wieder zur Erinnerung. Am späten Nachmittag wurde somit der Hegetag unter bester Verdankung an alle Beteiligten beendet. (pd/RIN)

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