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Seedorf

Samariterverein verliert Samariterlehrerin – und blickt auf ein intensives Jahr zurück

An der 80. Generalversammlung musste der Verein den Rücktritt einer Samariterlehrerin hinnehmen.

Kürzlich hat der Samariterverein Seedorf an seiner 80. Generalversammlung auf ein aktives und positiv verlaufenes Vereinsjahr zurückgeblickt. Präsidentin Barbara Buttliger begrüsste alle aktiven Samariterinnen und Samariter, Ehrenmitglieder sowie Vereinsdelegationen des Kantonalverbandes Uri, des SV Attinghausen und des SV Oberdorf-Büren zur GV im Restaurant Rössli in Seedorf.

Der Vereinsvorstand (von links): Susi Walker, Lisbeth Studer, Barbara Buttliger, Areane Wyrsch, Romaine Tresch, Nicole Gisler.
Bild: PD/UZ

Die Jahresberichte der Präsidentin und der technischen Leiterin Susi Walker liessen auf ein arbeitsintensives 2022 schliessen. Ein grosses Dankeschön erhielten alle Besuchenden der sieben durchgeführten Monatsübungen im vergangenen Vereinsjahr.

Samariterlehrerin tritt zurück

Mit Bedauern musste der Verein auch einen Rücktritt entgegennehmen, nämlich jener von Nicole Gisler, die im Verein seit sechs Jahren als Samariterlehrerin amtete. Der Verein bedankte sich mit einem blumigen Geschenk. Erfreulicherweise konnte ein Neueintritt wenigstens den zahlenmässigen Verlust wettmachen.

Der Vereinsvorstand (von links): Susi Walker, Lisbeth Studer, Barbara Buttliger, Areane Wyrsch, Romaine Tresch, Nicole Gisler.
Bild: PD/UZ

Auch im vergangenen Jahr durften die zwei Blutspendeaktionen, welche jeweils in der Mehrzweckhalle des Dorfes stattfinden, nicht fehlen. So wurde es Tatsache, dass der Verein am Blutspendeabend im Oktober seinen 10'000. Blutspender begrüssen durfte. Mit einem herzlichen Dankeschön seitens des Vereines und einem bunten Blumenstrauss wurde dazu gebührend gratuliert. (pd/lur)

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