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Luzern

Ruhige Nacht auf den Güdisdienstag mit 22'000 Personen in der Stadt Luzern – nur wenige Festnahmen

Die Luzerner Polizei ist zufrieden mit ihren Einsätzen rund um den Güdismontag – «grossmehrheitlich ruhig» und «ohne nennenswerte Probleme» sei der Tag verlaufen.
Die Luzerner Polizei markiert am Schmutzigen Donnerstag Präsenz.  (Bild: Boris Bürgisser (Luzern, 24. Februar 2022))

Keine Grosseinsätze am Güdismontag in der Stadt Luzern: Wie die Luzerner Polizei auf Twitter schreibt, sei die Nacht auf den Güdisdienstag sogar «grossmehrheitlich ruhig» verlaufen. Es habe wenige formlose Wegweisungen und Festnahmen gegeben. Dabei wurden rund 4000 Besuchende mehr als noch 2020 gezählt – 22'000 begeisterte Fasnächtlerinnen und Fasnächtler tanzten bis in die frühen Morgenstunden auf den Strassen.

Noch mehr waren es am Nachmittag während des Wey-Umzugs. In einem Tweet schreibt die Luzerner Polizei von 40'000 Besucherinnen und Besuchern und einem Anlass «ohne nennenswerte Probleme». Anscheinend hatten mehrere Kinder ihre Begleitpersonen im Getümmel verloren, sie konnten aber glücklicherweise alle nach kurzer Zeit wieder vereint werden.

Mehr Einsatz leisten mussten einige Feiernde an der Seepromenade, als eine Palme vor dem Hotel Schweizerhof plötzlich Feuer fing. Die umstehenden Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sowie Personal des Hotels konnten das Feuer schnell löschen, die Feuerwehr sicherte daraufhin das Gelände ab. (mha)

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