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Obwalden

Ruag investiert in Alpnach und baut Wartungskapazitäten aus

Ruag will sich auf neue Märkte ausrichten. Deshalb soll die Wartung von dynamischen Komponenten optimiert werden. Entsprechend investiert die Ruag AG in den Standort Alpnach.

Aufgrund ändernder Kundenbedürfnisse investiert die Ruag AG in den Standort Alpnach. Wie sie in einer Mitteilung schreibt, sei die Überholung dynamischer Komponenten für den Super Puma, AS332 und AS532 MKI eine Kernkompetenz dieses Standorts. Um möglichst kurze Lieferzeiten zu gewährleisten, seien eine Verbesserung der Durchlaufzeiten im Komponentenshop und die Verfügbarkeit von kurzfristig benötigten Ersatzteilen wichtige Erfolgsfaktoren. Durch die Optimierung interner Abläufe und die Sicherstellung von Ersatzteilen und Ersatzkomponenten solle dies sichergestellt werden.

Zudem erfolgte im Februar der Spatenstich für einen neuen Rotorblatt-Shop. Ende Sommer 2022 soll das Gebäude für die Wartung an Rotorblättern bereitstehen. «Diese Investition in die Zukunft der dynamischen Komponentenwerkstatt wird für die Kunden von Ruag spürbare Vorteile hinsichtlich Planbarkeit, Termintreue und Zuverlässigkeit der Unterhaltsarbeiten haben», zeigt sich Ruag in einer Mitteilung überzeugt. (inf)

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