(pd/rub) Die Jury unter der Leitung der ETH-Rektorin Sarah M. Springman sorgte damit für eine Überraschung und zeichnete nicht etwa das international bekannte Nest in Dübendorf oder den Seetalplatz in Emmenbrücke aus. Mit ein Grund für den Erfolg: Der ökonomische Mehrwert überzeugte die Jury. Das Ergebnis aus dem geschickten Einsatz von Energie- und Gebäudetechnik verblüffe, teilen die Organisatoren mit. Verschiedene innovative und ingenieurbezogene Ansätze führen im Neubau zu einer Produktionsverdoppelung. Jury-Präsidentin und ETH Zürich-Rektorin Sarah M. Springman lobte in ihrer Laudatio vor allem auch die Synergienutzung.
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