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Obwalden
Kanton errichtet mit geschenkten Millionen einen Hilfsfonds
Für Familien, Alleinerziehende, Einzelpersonen, Kleinbetriebe und Vereine, die wegen der Coronapandemie in finanzielle Bedrängnis geraten, stehen im Kanton Obwalden 5 Millionen Franken bereit. Das Geld im Hilfsfonds stammt aus einer Spende.
Coronahinweis an der Seepromenade in Sarnen: Im Kanton Obwalden gibt es einen Hilfsfonds für Pandemiebetroffene. (Archivbild)
Die Investorin und Amag-Erbin Eva Maria Bucher-Haefner, die seit Jahrzehnten in Sarnen ansässig ist, habe die Idee für einen solchen Hilfsfonds gehabt und auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung gestellt, teilte die Obwaldner Regierung am ...
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