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Zug

Oberwils Streethockeyspieler erledigen auch diesmal die Pflicht

Der 14. Sieg im 14. Spiel der Nationalliga-A-Saison ist Tatsache: Die Rebells gewinnen gegen Kernenried-Zauggenried mit 16:1.
Oberwils Yanick Müller setzt den Zauggenrieder Torhüter Jan Niffenegger unter Druck. (Bild: Patrick Hürlimann, Zug, 3. März 2019)

Tim Müller

Die Oberwil Rebells sind weiterhin nicht zu bremsen. Bereits nach 10 Minuten stand es 3:0 für die Gastgeber gegen Kernenried-Zauggenried. Mit einem 18-Mann-Kader aufgestellt konnten die Oberwil Rebells von einer perfekten Aufteilung der Kräfte über die drei Drittel hinweg profitieren. Die Begegnung wurde von Seiten des Heimteams vor allem dafür genutzt, die Offensivabteilung sowie auch das Powerplay in Hinsicht auf die Playoffs hin auszurichten.

Schöne Passkombinationen und vielfältige Treffer waren das Resultat der Oberwiler Bemühungen. Der US-Amerikaner Andrew Hildreth unterstreicht die Bedeutung der Special Teams: «Wir müssen uns definitiv noch in unserer Effizienz im Powerplay üben, um in den Playoffs gleichermassen erfolgreich sein zu können.»

Es ist jedoch bekanntlich nicht alles Gold was glänzt – so hatten die Oberwiler Spieler auch die Defensive von Zeit zu Zeit vernachlässigt und liessen den Kernenriedern viele Konter-Gelegenheiten zu. Wobei eine dieser Chancen zum Ehrentreffer der Gäste führte – in Unterzahl, notabene. «Es war sicherlich kein Test auf Playoff-Niveau für uns», sagte der Verteidiger Hildreth ehrlich.

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