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Nidwalden

Landjugend Nidwalden gewinnt gleich 23 neue Mitglieder

An der 48. Generalversammlung der Landjugend Nidwalden wurde die 150er-Grenze überwunden. Mit Roman Achermann steht ein neuer Präsident in der Verantwortung.
Der alte und neue Vorstand (von links): Robin Odermatt, Erika Zumbühl, Nadine Keiser, Andy Amacher, Priska Odermatt, Dominik Suter, Ueli Christen und Martina Waser. Es fehlt Roman Achermann. (Bild: PD)

Silvia Brändle

Der sichtlich erfreute Präsident Dominik Suter aus Dallenwil hiess an der alljährlichen GV sage und schreibe 23(!) neue Mitglieder willkommen. Suter eröffnete die Versammlung mit den Worten: «Ich freue mich, dass die Landjugend nun die Grenze von 150 Mitgliedern geknackt hat.» Anschliessend führte er letztmals zügig und souverän durch die Traktanden.

Der präsidiale Jahresrückblick liess das Vereinsjahr nochmals aufleben. Die gezeigten Bilder und seine Worte dazu gaben Anlass zum Schmunzeln. «Es macht Spass, fast die gesamte Freizeit in die Landjugend zu investieren, wenn man merkt, dass die Arbeit des Vorstands von den Mitgliedern geschätzt wird. Danke, dass so viele so aktiv mitmachen und mittragen, vor allem, indem sie sich immer wieder als Helferinnen und Helfer engagieren», lobte der Vorstandsvorsitzende seine Mitglieder. «Ohne euch wäre vieles nicht möglich.»

Nadine Keiser präsentierte die Jahresrechnung und verkündete mit einem Augenzwinkern: «Der Vorstand hat sein Ziel erreicht und mit einem Minus in der Rechnung abgeschlossen.» Dies, weil der Gewinn des Wäschpi-Fäschts etwas geringer ausgefallen war als auch schon und fast alle Anlässe für die Vereinsmitglieder kostenlos waren. «Euer grosses Engagement vor allem beim Wäschpi-Fäscht soll möglichst vollumfänglich wieder euch Mitgliedern zu Gute kommen.»

Erika Zumbühl verlässt nach sechs Jahren den Vorstand. «Sie hatte neue Ideen und packte stets unkompliziert und spontan an. Danke dir für deine Arbeit», würdigte Präsident Suter ihr Engagement. Quasi im Gegenzug verabschiedete Erika Zumbühl Dominik Suter mit den Worten: «Nach einem Jahr im Vorstand sprangst du mutig ins kalte Wasser und übernahmst das Amt des Präsidenten. Drei Jahre lang hast du dieses Amt gewissenhaft und engagiert ausgefüllt. Mit grossem Dank und auch etwas Bedauern lassen wir dich nun weiterziehen.»

Neu für die Arbeit im Vorstand stellen sich Priska Odermatt aus Ennetbürgen und Andy Amacher aus Oberdorf zur Verfügung. Mit grossem Applaus wurden die beiden für zwei Jahre gewählt. Neu amtet Roman Achermann als Präsident der Landjugend Nidwalden. (pd/red)

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