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Nidwalden

Ein Licht soll den Frieden nach Obwalden und Nidwalden bringen

Einige Nid- und Obwaldner Orte haben am letzten Sonntag das Friedenslicht empfangen. In Buochs waren 100 Personen vor Ort.
Das Friedenslicht wird in Buochs weitergegeben. (Bild: Sepp Odermatt (16. Dezember 2018)

Sepp Odermatt

Seit 25 Jahren erfreut das Friedenslicht in der Schweiz Jung und Alt. Jedes Jahr schliessen sich mehr Stützpunkte dem konfessionell unabhängigen Brauch an. Dieses Jahr sind es aus Nidwalden die Orte Buochs, Ennetbürgen, Ennetmoos, Hergiswil, Obbürgen und Stansstad. Im Kanton Obwalden beteiligen sich Alpnach, Engelberg, Flüeli-Ranft und Sarnen an der Aktion.

Am vergangenen Sonntagabend traf das Schiff mit dem Friedenslicht in Buochs ein. Rund 100 Personen waren vor Ort. Pastoralassistentin Franziska Humbel hatte die Erstkommunikanten mit deren Eltern eingeladen und freute sich über das Interesse: «Ich war schon zweimal in Bethlehem, wo die Flamme am Geburtsort von Jesus entzündet und in die Welt hinausgetragen wurde. Deshalb ist für mich die Übergabe des Friedenslichtes immer ein sehr emotionaler Moment.»

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