Der Dokumentarfilm «Zuger Dokumentation – ein Gedächtnis für die Zukunft» wurde laut Medienmitteilung der Bibliothek Zug im Sommer 2021 gedreht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erfahren, wie die in der Schweiz einmalige Dokumentation entstanden ist und wie sie durch die Bibliothek Zug weiterentwickelt wird. Der Film zeigt auch, wie die Bevölkerung die Zuger Dokumentation in der Bibliothek Zug nutzen und von den für Zug relevanten Medienartikeln profitieren kann. Der Film ist über die Websiteder Bibliothek Zug zugänglich.
Die Zuger Dokumentation umfasst 4600 Dossiers zu Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur mit über drei Millionen Medienartikeln. Die umfangreiche zeitgeschichtliche Dokumentation wurde im Herbst 2020 vom Doku-Zug in die Bibliothek Zug integriert und wird mit Fokus auf Zuger Themen weitergeführt. Die Zuger Dokumentation ergänzt den vielfältigen Bestand der Zuger Sammlung, indem sie aktuelle politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen in Zug abdeckt. Neu finden die Besucherinnen und Besucher alle Dienstleistungen von Stadtarchiv, Bibliothek und Dokumentation gemeinsam unter einem Dach vor.
Der Film wurde von der Bibliothek Zug in Auftrag gegeben und konnte durch die finanzielle Unterstützung und Zusammenarbeit mit der Stiftung Doku-Zug realisiert werden.
Folgende Personen kommen im Film zu Wort: Vroni Straub-Müller (Stadträtin, Vorsteherin Bildungsdepartement), Daniel Brunner (Gründer von Doku-Zug), Jasmin Leuze (Leiterin der Bibliothek Zug), Pia Rutishauser (ehemalige Leiterin der Bibliothek Zug), Tabea Zimmermann Gibson (Stiftungsrätin der Stiftung Doku-Zug) und Yannick Ringger (Mitarbeiter der Zuger Sammlung und Dokumentation). (haz)