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Lohnrunde 2023

Mitarbeitende des Luzerner Kantonsspitals und der Luzerner Psychiatrie erhalten mehr Lohn

In Lohnverhandlungen haben sich das Luzerner Kantonsspital und die Luzerner Psychiatrie mit den Personalverbänden auf eine Erhöhung der Lohnsumme um 2,2 Prozent geeinigt.

Bei den Verhandlungen über die Lohnentwicklung einigten sich das Luzerner Kantonsspital (Luks), die Luzerner Psychiatrie (Lups) und die Personalverbände auf eine Erhöhung von insgesamt 2,2 Prozent der Lohnsumme. Die Verhandlungen seien geprägt gewesen von der Herausforderung, «den Mitarbeitenden trotz wirtschaftlich schwierigem Umfeld die Kaufkraft möglichst zu sichern», heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung des Luks und des Lups.

Im Detail sieht das von den Sozialpartnern erarbeitete Verhandlungsergebnis wie folgt aus:

Generelle Lohnerhöhung: 1,5 Prozent der jährlichen Lohnsumme, ausbezahlt in Form eines pensenbereinigten Sockelbeitrags von 1500 Franken (pro Vollzeitpensum) für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter.

Individuelle Lohnerhöhung: Durchschnittlich 0,7 Prozent der jährlich ausbezahlten Lohnsumme.

Bei der erarbeiteten Lösung handelt es sich laut Mitteilung um eine einmalige Massnahme zur Abfederung der Teuerung. (zim)

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