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Luzern
Luzerner Regierung soll Präventionsstelle für Pädosexualität prüfen
Die SP fordert den Regierungsrat in einem Postulat auf, sich Gedanken zu einem Beratungsangebot für Pädophile zu machen. Die Luzerner Psychiatrie würde eine Präventionsstelle begrüssen. Dass solche Angebote genutzt werden, zeigen etwa Erfahrungen aus Zürich.
Präventionsmassnahmen wie eine Beratungsstelle für Pädophile sollen vor sexuellen Übergriffen an Kindern schützen. (Symbolbild: Keystone/Christof Schuerpf)
Livia Fischer Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll sich kostenlos niederschwellige Beratung oder therapeutische Hilfe holen können. Das ist die Idee hinter dem jüngsten Postulat von Melanie Setz Isenegger.
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