Dies teilte die Staatskanzlei am Montag mit. Dabei sollen alle hängigen Vorstösse, die in den letzten Monaten zum Thema eingereicht worden seien, behandelt werden.
Der Kantonsrat hatte in der Märzsession, eine Woche vor den kantonalen Gesamterneuerungswahlen, es abgelehnt, Vorstösse zum Thema Klimawandel für dringlich zu erklären und sofort zu diskutieren. Der Regierungsrat schlug vor, das Thema stattdessen an einer Sondersession im Juni zu behandeln.
Die Sondersession findet nun eine Woche nach der ordentlichen Junisession vom 17./18. Juni statt. (sda)