Den Zugerinnen gelang nicht der erhoffte Start. Im SPL1-Spiel gegen Herzogenbuchsee, einem direkten Mistreiter im Kampf um die Finalrunde, mussten die Gastgeberinnen einen 2:5-Rückstand wettmachen. Das Spiel erstmals ausgleichen konnte der LKZ mit dem 5:5 (12.). In der Folge lag das Team von Trainer Patrick Strebel mit zwei Treffern (10:8; 11:9; 12:10; 13:11) in Front, entscheidend absetzen konnte es sich aber nicht. Die knappe Pausenführung (13:12) erhielt die Spannung für den zweiten Durchgang aufrecht.
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