Luzern

20 Prozent mehr Fälle: Kinder und Jugendliche warten teils monatelang auf psychiatrische Behandlung

Nicht nur die Anzahl Fälle, sondern auch die Schwere hat im Kanton Luzern zugenommen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie setzt deshalb verstärkt auf frühe erste Beratungsgespräche, um Fälle besser priorisieren zu können.
Oliver Bilke-Hentsch, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Luzerner Psychiatrie. (Bild: Patrick Hürlimann (Luzern, 5. März 2020))
Jessica Bamford

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