Zug

Katastrophenbucht soll aufgewertet werden – aber nicht sofort

Der berühmte Zuger Seeuferteil soll erst mit der Ortsplanungsrevision eine Umgestaltung erhalten, befindet der Stadtrat.
Laut Stadtrat fehlen derzeit noch die rechtlichen Grundlagen, bevor die Katastrophenbucht neu gestaltet werden kann. (Bild: Matthias Jurt (Zug, 15. Mai 2020))
Laura Sibold Seit dem 5. Juli 1887 liegen rund 200 Meter des Zuger Seeufers praktisch brach: Damals versank ein Teil der Altstadt in den Fluten, elf Personen kamen ums Leben und etwa 650 wurden ihrer Heime beraubt. Das traurige Ereignis ging als ...

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