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Uri

Jungfreisinnige Uri haben zwei neue Präsidenten gewählt

Bei den Jungfreisinnigen Uri kommt es zum Präsidiumswechsel – neu amten Roniell Schuler und Yves Loretz an der Spitze der Partei.
Das neue Präsidium mit Roniell Schuler (links) Yves Loretz. (Bild: PD)

(pd/RIN) Nach den Rücktritten von Sven Infanger und Sarah Arnold als Co-Präsidenten der Jungfreisinnigen Uri, wählten die Mitglieder kürzlich Roniell Schuler und Yves Loretz als neue Präsidenten der Jungpartei. Sven Infanger amtete während mehr als vier Jahren als Präsident der Jungfreisinnigen Uri. Vor einem Jahr stiess Sarah Arnold ins Präsidium hinzu. Der neue Vorstand setzt sich damit zusammen aus Roniell Schuler und Yves Loretz (Co-Präsidium), Hannes Latzel (Vizepräsident), Lorraine Arnold (Sekretärin) sowie Joel Gamma (Kassier).

Roniell Schuler lebt in Seedorf und absolvierte die Berufslehre als Kaufmann mit Berufsmatura bei der Kantonspolizei Uri. Yves Loretz lebt in Andermatt und absolvierte ebenfalls die Berufslehre als Kaufmann mit Berufsmatura bei der Urner Kantonalbank. Politik liege den beiden schon lange am Herzen – insbesondere die Freiheit des Individuums, wie es in einer Mitteilung der Partei heisst. Sie wollen sich für eine liberale und faire Politik im Kanton Uri und in der Schweiz einsetzen.

«Neuen Schwung in die Jungpartei bringen»

Anlässlich der Generalversammlung sagte Sven Infanger, dass es nach mehr als vier Jahren «langsam an der Zeit ist, neuen Schwung in die Jungpartei zu bringen». Weiter meinte er: «Der Abschied fiel nicht leicht. Vor allem aber freue ich mich riesig, mit Roniell und Yves, zwei motivierte und engagierte Nachfolger gefunden zu haben.» Infanger wird weiterhin als Medienverantwortlicher der FDP Uri tätig sein.

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