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Uri

Junge CVP Uri empfiehlt Heidi Z’graggen und Simon Stadler

Heidi Z’graggen in den Stände- und Simon Stadler in den Nationalrat – so zumindest wünscht es sich die Urner Jungpartei.

(pd/RIN) Die Junge CVP Uri empfiehlt, Heidi Z’graggen aus Erstfeld in den Ständerat und Simon Stadler aus Altdorf in den Nationalrat zu wählen. Der Vorstand der Jungen CVP Uri ist überzeugt, dass man mit Z’graggen und Stadler zwei fähige Politiker nach Bern schicken würde, die sich im Parlament mit grossem Engagement für Uri einsetzen.

Besonders würde es die Junge CVP freuen, dass mit Stadler auch ein erfahrener Vertreter der jüngeren Generation im Nationalrat Einsitz nehmen könnte, wie die Partei in einer Mitteilung verlauten lässt. Es sei wichtig, dass in Bern Leute die Zukunft der Schweiz mitgestalten, die ein visionäres Denken hätten.

Jugendliche für die Politik begeistert

Simon Stadler ist im Jahr 2006 der Jungen CVP beigetreten und hat die Partei in den vergangenen Jahren massgeblich geprägt. «Durch sein grosses Engagement konnte er immer wieder viele Jugendliche für die Politik begeistern», schreibt die Partei. Gleichzeitig habe er seinen Parteikollegen auch immer wieder aufgezeigt, dass es sich lohne, sich für etwas einzusetzen, damit man auch etwas erreichen könne. So kämpfte er beispielsweise in den ersten Jahren seiner politischen Tätigkeit an vorderster Front für den Ausbau des Tellbus-Angebots. Laut der Jungpartei habe er sich auch im Landrat stets aktiv eingebracht. «Die Junge CVP Uri ist überzeugt, dass Simon Stadler die ideale Urner Vertretung in Bundesbern wäre», schreibt die Partei.

«Mit Heidi Z’graggen verfügt Uri über eine weitere Person, welche sich für die Anliegen des Kantons im Parlament in Bern starkmachen wird», so die Junge CVP. Von 2000 bis 2005 hatte die Erstfelderin das Präsidium der CVP Uri inne und wurde 2004 in den Regierungsrat gewählt. Bereits vor längerer Zeit hat sie aber angekündigt, bei den Wahlen 2020 nicht mehr anzutreten.

«Nach 16 Jahren im Regierungsrat ist es an der Zeit, neue Ziele zu verfolgen», sagt Z’graggen. «Die Herausforderung auf nationaler Ebene reizt mich.» Es gäbe auf Bundesebene viele Themen, bei denen sie sich einbringen möchte – so etwa in den Bereichen Verkehr, Energie oder bei Geschäften in der Beziehung mit Europa. Als Justizdirektorin hat Z’graggen wertvolle Erfahrungen sammeln können und hat in den vergangenen 15 Jahren wichtigen Geschäften zum Durchbruch verholfen.

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