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Immer weniger Gläubige
Ist die Seelsorge im Kanton Luzern noch zeitgemäss? Freidenker fordern Loslösung von Religion
In Luzerner Spitälern, Gefängnissen oder Hochschulen kümmern sich katholische und reformierte Seelsorgende um Menschen in Not. Weil es immer mehr Konfessionslose gibt, muss das System geändert werden, findet die Freidenker-Vereinigung – und zeigt, wo das längst Usus ist.
Jahr für Jahr verlieren die Kirchen im Kanton Luzern Mitglieder. Fühlten sich 1990 rund 79 Prozent der Bevölkerung der Kirche zugehörig, waren es 2020 noch etwa 57 Prozent. Bei den Reformierten sank die Zahl von 13 auf etwa 9 Prozent, wie diese Grafik zeigt:
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